Mit dem Begriff der Mobilität verbindet jeder zunächst Bewegungsfreiheit im Sinne, dass man hingehen, laufen, fahren, fliegen kann wohin man möchte.

Der jeweilige Anlass hierfür ist vielfältiger Natur, der Weg zur Arbeit, zum Einkaufen, in den Urlaub, Katastrophen wie Erdbeben, Überschwemmungen, Hungernöte.

Die Wärme-Strom-Gemeinschaft eG ist ein kleines Unternehmen, dass auch Aspekte der Mobilität benötigt. Diese beschränken sich auf die lokale bzw. regionale Beweglichkeit, um die bestehenden Strom-produzierenden Anlagen zu betreuen oder Kunden und Lieferanten vorort zu besuchen.

Sofern vierrädrige Fahrzeuge (auch Auto genannt) verwendet werden, sollte dem Benutzer klar sein, welchen Energiekonsum die Produktion und Nutzung des jeweiligen Fahrzeuges mit sich bringt.

Für Kurzstrecken können kleine, leichte Elektrofahrzeuge (Battery Electric Vehicle - BEV) genutzt werden, für innerdeutsche Langstrecken sollte die Bahn genutzt.

Direkte Links zu schienengebundenen Systemen >>>>>>>>>>

Sofern bei Langstrecken nicht auf das individuelle Auto verzichten werden will, sollte als aktuelle Übergangstechnik Gas-betriebene Verbrennungsmotoren verwendet werden, bis die serienreifen Wasserstoff-angetriebenen Autos (Fuell Cell Electric Vehicle - FCEV) verfügbar sind und das zugehörige Tankstellennetz aufgebaut ist

Viele Länder (Beispiele Norwegen, Schweiz, Kalifornien) haben schon große Schritte in Richtung einer CO2-freien Mobilität unternommen. Elektromobilität und Wasserstoff bei Fahrzeugen ist in diesen Ländern "Standard".

Von dem TCS (Touring Club Schweiz www.tcs.ch/de) und der EnergieSchweiz (www.verbrauchskatalog.ch/) werden regelmäßig die Verbrauchswerte und CO2-Emissionen der unterschiedlichen Fahrzeuge (PKW) mit den unterschiedlichen Antriebstechniken wie Verbrennungsmotoren, Brennstoffzellen und Batteriebetriebene Elektroantriebe veröffentlicht.

Aktuell sind bei den Batterie-gestützten Elektrofahrzeugen (BEV - Battery Electric Vehicle) in der Preisklasse 18.000 € - 40.000 € ca. 20 Fahrzeuge gelistet in der Preisklasse über 40.000 € befinden sich weitere 30 Fahrzeuge.

Fahrzeuge mit Antriebsenergie und Verbrauchswerte >>>>>>  

Die Brennstoffzellen-getriebenen Elektrofahrzeugen (FCEV - Fuel Cell Electric Vehicle) sind in noch geringer Menge auf dem Markt erhältlich. Ein großes Hemmnis für diese CO2-freie Technologie ist die bislang geringe Anahl von Wasserstofftankstellen.

Den akuellen Stand findet man hier >>>>>

Weitere Informationen sind im Kapitel Mobilität auf Basis Wasserstoff H2 zu finden.

Energiewende CO2-frei mit regenerativem Wasserstoff >>>>>

Eine gegenüberstellende Studie zu BEV und FCEV hat das Fraunhofer Institut veröffentlicht und kann unter dem nachfolgenden Link nachgelesen (Download ist möglich).

Fraunhofer Studie "Treibhausgasemissionen für Batterie- und Brennstoffzellenfahrzeuge" >>>>>

Partner Anzeigenteil

Fa. Elektrotechnik Hummel

Referenzen Kurzinfo

Referenzobjekt 2012-008 Edeka Markt Schwabach Nördlinger Str. 44

Projektbeschreibung:

Die bestehende Heizungsanlage NT-Kessel 144KW wird um eine KWK-Anlage auf Basis von zwei Blockheizkraftwerken (BHKW) vom Typ Dachs G5.5 mit Kondensor erweitert. Mit dieser modernen "Strom erzeugenden Heizung" wird mit hoher Effizienz Wärme und Strom für die EIgenversorgung des Edeka Marktes produziert.

Herr Roland Krawczyk Betreiber des Edeka Marktes sieht in der Nutzung der KWK-Technik eine sehr gute Ergänzung zu seinen Photovoltaik-Anlagen (PV). Diese PV-Anlagen liefern überwiegend im Sommer tagsüber Strom. Im Winter fehlen diese Erträge.

Die KWK-Anlage ergänzt die sommerliche Strom-Eigenproduktion der PV-Anlagen im Winterhalbjahr durch die hocheffiziente Stromproduktion parallel zur Wärmeerzeugung

Produktion KWK-Anlage           Plan                        IST (01.06.2016)

  • Laufzeit:                                     11.000 h                         29.600 h
  • Wärmeproduktion                 240.000 kWh                   390.000 kWh
  • Stromproduktion:                   60.000 kWh                   161.600 kWh
  • Nutzung im Objekt:                57.000 kWh                   161.600 kWh
  • Einspeisung:                           3.000 kWh                            0 kWh
  • CO2-Einsparungen                 32.900 kg                       

Termine:
Baubeginn Anbau                 Mitte September 2012
Aufbau KWK-Anlage                             Oktober 2012
Integration Heizungs-
und Stromanlage                              November 2012
Betriebsstart                                          13. Dez. 2012

Pressebericht vom 14.12.2012 >>>

Lageplan:

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